Dienst- und Jahreshauptversammlung am 29. März 2014

Von: Freiwillige Feuerwehr Wolfskehlen

Die Freiwillige Feuerwehr Wolfskehlen hatte am 29. März 2014 zur Dienst- und Jahreshauptversammlung ins Bürgerhaus eingeladen. Viele Mitglieder waren der Einladung gefolgt, darunter auch viele Ehrengäste die an diesem Abend geehrt werden sollten. Besonders zu erwähnen sind die Feierlichkeiten zum 40-jährigen Bestehen der Jugendfeuerwehr und die Gründung der Bambini-Feuerwehr „FeuerWölfchen“.

Jahresbericht des Wehrführers Bernd Bergner

Wehrführer Bernd Bergner berichtete über die Arbeit der Einsatzabteilung im Jahr 2013. Derzeit besteht die Einsatzabteilung aus 49 Aktiven, davon eine Frau. Die Einsatz-abteilung konnte im Jahr 2013 um einen Nachwuchs-Feuerwehrmann aus der Jugendfeuerwehr ergänzt werden, wofür er dem Jugendfeuerwehrwart und seinem Team herzlich dankte. Mit Eduard Zimmer und Heinrich Schaffner schieden zwei verdiente Kameraden mit Erreichen der Altersgrenze von 65 Jahren aus dem aktiven Dienst aus. Beide leisteten mehr als 40 Dienstjahre bei der FF Wolfskehlen.

25 Übungen abgehalten

Insgesamt 25 Übungen wurden von den Aktiven im abgelaufenen Jahr geleistet. Darunter waren auch gemeinsame Übungen mit den Riedstädter Feuerwehren und der Feuerwehr Griesheim, die unsere Jahresabschlussübung am Kirchplatz mit der Drehleiter unterstützen. Da die Übung vorher in der Presse angekündigt wurde fanden sich viele interessierte Zuschauer und Zuschauerinnen am Übungsort ein, was das hohe Interesse der Bürger an der Feuerwehrarbeit unterstreicht.

Brandschutzfrüherziehung als wichtige Aufgabe

Wichtiger Bestandteil der Aufgaben der Aktiven war auch wieder die Brandschutzfrüherziehung für die zwei 3. Klassen der Grundschule. Hierfür wurden 58 gut investierte Stunden geleistet. Teilweise nehmen die Einsatzkräfte hierfür extra Urlaub.

Zudem wurden Brandsicherheitsdienste beim Osterfeuer und Laternenfest und Streckenposten für Sportveranstaltungen des TSV gestellt (insg. 59 Stunden).

Das fast zur Tradition gewordene dreitägige Activity-Weekend führte einen Teil der Aktiven der Einsatzabteilung zu einer Bike Tour in die Region Vulkaneifel.

Sehr guter Ausbildungsstand und hohe Fortbildungsbereitschaft

Im Jahr 2013 bildeten sich 30 Kameraden auf Lehrgängen und Seminaren auf Kreis- und Landesebene fort. Ein Kamerad konnte den Führerschein Klasse CE erwerben. Leider steht für jede Stadtteilfeuerwehr jährlich nur ein von der Stadt finanzierter Ausbildungsplatz zur Verfügung. Bergner lobt den sehr guten Ausbildungsstand der Einsatzkräfte und bittet die hohe Bereitschaft zur Fortbildung beizubehalten.

35 Einsätze für die FFW in Wolfskehlen und Riedstadt

Ihre Einsatzkraft musste die FFW im Jahr 2013 insgesamt 35 mal unter Beweis stellen. Dabei wurden insgesamt 892 Stunden geleistet, im Jahr 2012 waren es 824 Stunden bei 38 Einsätzen! Die Einsätze gliedern sich in 18 Brände, 15 Hilfeleistungen, 2 Fehlalarme. Bei 8 der 35 Einsätze wurde die FFW gemäß der Alarm- und Ausrückeordnung zur Unterstützung der Wehren in andere Stadtteile Riedstadts alarmiert. Eine Alarmierung führte die Einsatzkräfte zum Reifenlagerbrand in Gernsheim, einer am Heiligabend zu einem Suizidfall, was für alle Kräfte zur besonderen Belastung wurde.

Jahresbericht des Vereinsvorsitzenden Alexander Knecht

Als Vorsitzender des Fördervereins Freiwillige Feuerwehr Wolfskehlen berichtete Alexander Knecht über das vergangene Geschäftsjahr, welches Knecht als „durchweg positiv“ bezeichnete. Der Mitgliederstand hat sich erfreulicherweise im Jahr 2013 erhöht und liegt nun bei 760 Mitgliedern.

Solide aufgestellter Verein

Der Verein versucht weiterhin bei Veranstaltungen und weiteren Aktivitäten Mitglieder für den Verein zu werben. Der geringe Beitrag von 8 Euro pro Jahr ist sicher gut angelegt! Der seit Jahrzehnten verhältnismäßig niedrige Beitrag ist immer wieder ein Diskussionsthema, wird aber noch mindestens ein Jahr Bestand haben.

Erfolgreiche Veranstaltungen im Jahr 2013

Das allseits beliebte Grillfest im Sommer und der traditionellen Weihnachtsball am 1. Weihnachtsfeiertrag war wieder ein Erfolg. Knecht mahnte die Mitglieder allerdings zu etwas mehr Tatkraft bei den Vor- und Nachbereitungen zu den Vereinsveranstaltungen.

Auch am VVV-Weihnachtsmarkt beteiligte sich die Feuerwehr mit einem eigenen und gut besuchten Stand. Die Gulaschsuppe aus der Küche von Michel Heinze fand regen Zuspruch.

Zu insgesamt 11 Sitzungen traf sich der Vorstand im abgelaufenen Geschäftsjahr. Des Weiteren tagten verschiedene Ausschüsse und auch der Ältestenrat tagt regelmäßig und ist über alle Vorgänge im Verein informiert.

Tradition und Zukunft im Jahr 2013 Verbunden

Mit den Jubiläen 40 Jahre Jugendfeuerwehr, 60 Jahre Spielmannszug und der Neugründung der Bambini-Feuerwehr FeuerWölfchen zeigt sich die Verbindung von Tradition und vorausblickender Zukunftsarbeit in einem aktiven Verein wie der FF Wolfskehlen. Mit viel Freude beobachten alle die „kleinen“ Bambini und wie sie im Verein „angekommen“ sind.

 

Jahresbericht des Jugendwartes Lars Löcke

Stabiler Mitgliederstand bei der Jugendfeuerwehr

Im vergangenen Jahr konnte die Jugendfeuerwehr zwei neue Mitglieder aufnehmen. Zum 31.12. 2013 bestand die Jugendfeuerwehr aus 18 Kindern und Jugendlichen, davon 3 Mädchen, im Vorjahr waren es insgesamt 19 Mitglieder (davon 3 Mädchen).

Ein Jugendlicher wurde in die Einsatzabteilung übernommen.

Erfreulich ist, dass der Mitgliederbestand gehalten werden konnte. Mit der Bambini-Feuerwehr wurde zusätzlich eine Gruppe geschaffen, die auch langfristig den Nachwuchs der Jugendfeuerwehr und damit auch für die Einsatzabteilung sichern wird.

Ausbildung in der Jugendfeuerwehr  

Die Ausbildung der Jugendlichen erfolgt in zwei gleichberechtigten Gruppen jeweils montags und dienstags von 17:30 bis 19:00 Uhr.

Die Schwerpunkte der Ausbildung waren

-        25 Übungen mit feuerwehrtechnischer Ausbildung

-        3 Übungen mit sportlicher Betätigung

-        8 Übungen mit sonstiger Jugendarbeit

Die Jugendlichen kamen auf eine Gesamtstundenzahl von 2898 Stunden. Durch die Ausbilder und weitere Helfer wurden im vergangenen Jahr 1882 Stunden geleistet. Alleine die Jugendlichen haben somit einen Stundenzuwachs von 1650 Stunden. Die Stundenzahl der Ausbilder und Helfer stieg um 301 Stunden. Grundsätzlich setzt sich die Stundenzahl aus den Übungen zusammen. Hinzu kommen Vor- und Nachbereitungen, sowie die Jugendfreizeit und vieles mehr. Durch das Jubiläum der Jugendfeuerwehr, sowie dessen Vorbereitung, den Dreh des Imagefilms und zusätzlich noch der 24 Stunden-Übung kommt diese außergewöhnlich hohe Zahl zustande. Hinzu kommt auch die hohe Bereitschaft der Jugendlichen an jeder Übung teilzunehmen und möglichst keine Einzige ausfallen zu lassen. So musste im Sommer vermehrt auf alle drei Fahrzeuge zurückgreifen, um überhaupt alle Beteiligten an das Übungsobjekt bringen zu können. Vielen Dank an alle Ausbilder für Ihren eifrigen Einsatz.

Veranstaltungen  

Neben den normalen Jugendübungen, wartete auch wieder eine Vielzahl von besonderen  Aktivitäten auf die Jugendlichen.

Jugendfreizeit - kurzerhand ins Feuerwehrhaus  

Als Ziel der diesjährigen gemeinsamen Jugendfreizeit der Riedstädter Jugendfeuerwehren wurde im Jahr 2013 der Diemelsee auserkoren. Aufgrund de schlechten Wetters, dass sich ja bereits in Form von bedrohlichem Hochwasser ausdrückte, wurde die Freizeit kurzerhand ins Wolfskehler Feuerwehrhaus verlegt.

Die Schulungsräume wurden kurzfristig zu Schlafsälen, die Schlauchpflege zur Küche, der Hof zur Feuerstelle für das Lagerfeuer. Auch ein Programm konnte schnell auf die Beine gestellt werden. So standen Ausflüge in das Vivarium Darmstadt, das Miramar und das Technikmuseum in Sinsheim auf dem Plan. Selbst eine Nachtwanderung konnten wir durchführen, also alles das, was zu einer Jugendfreizeit dazu gehört

Imagefilm 

Schon länger gab es im Kreis der Jugendfeuerwehr die Idee einen Imagefilm zu drehen und somit neue Mitglieder zu werben. Mit dem Team der JH-Productions fand man einen kompetenten Partner, der half die Ideen professionell umzusetzen. Innerhalb eines Tages konnten alle Einstellungen abgedreht werden, auch wenn darunter die eine oder andere aufwendigere Szene war. So sperrten man teilweise den Kreisverkehr in der Groß-Gerauer-Straße und stellte mit Unterstützung der Einsatzabteilung und anderen Helfern einen größeren Stau nach. Gerade aufgrund des sehr professionellen Auftretens der Jugendfeuerwehr konnten die Aufnahmen zügig durchgeführt werden. Mit dem Ergebnis sind wir äußerst zufrieden. Auch die Resonanz bei der Uraufführung war durchweg positiv.

Jubiläum 

Das gesamt Jahr stand im Zeichen des 40 jährigen Jubiläums der Jugendfeuerwehr. Bereits Wochen zuvor begannen die Jugendlichen mit den Proben für die Schauübung, mit denen die Feierlichkeiten am 30. August eröffnet wurde.

Im Anschluss schaute man bei einem festlichen Kommers auf die letzten 40 Jahre Jugendfeuerwehr zurück und bedankte sich bei ehemaligen Jugendwarten und Gründungsmitgliedern.

Der absolute Höhepunkt des Abends war dann die feierliche Gründung der Bambini-Feuerwehr. Dieser Schritt wird in Zukunft ermöglichen nachhaltig für Nachwuchs in der Jugendfeuerwehr zu sorgen. Von einer starken Jugendfeuerwehr profitiert wiederum die Einsatzabteilung und damit auch die Riedstädter Bevölkerung. Zum Abschluss des Kommersabends folgte dann noch die Uraufführung des bereits angesprochenen Imagefilms. Mit viel Beifall wurde hier die Arbeit der Jugendfeuerwehr gewürdigt.

Am 31. August veranstaltete man eine Rallye für Kinder und Jugendliche durch ganz Wolfskehlen mit 49 Teilnehmern im Alter zwischen 6 und 17 Jahren.

Leistungsspange

Mit einer bunt zusammengewürfelten Truppe trat man im vergangenen Jahr zur Abnahme der Leistungsspange in Nauheim an. Aufgrund zu weniger Jugendlicher aus allen Ortsteilen hätte dies allerdings fast nicht stattfinden können. Mit der Jugendfeuerwehr Allmendfeld fand man einen hochmotivierten Partner, mit dem das gemeinsame Ziel angegangen und erreicht werden konnten. Aus der Jugendfeuerwehr Wolfskehlen dürfen sich nun Paul Bergner und Jackline Esteves-Pereira mit der höchsten Auszeichnung der Jugendfeuerwehr schmücken.

24-Stunden-Übung 

Gemäß dem 2jährigen Turnus veranstaltete man im vergangenen Jahr wieder eine 24-Stunden-Übung. Diese soll den Alltag einer Berufsfeuerwehr simulieren, natürlich inklusive einiger brandheißer Einsätze, wie das Löschen eines brennenden Heuhaufens, das Beseitigen einer Ölspur und dem Suchen vermisster Personen.

Übernachtet wurde im Gerätehaus, wo für das leibliche Wohl bestens gesorgt wurde. Neben den Einsätzen standen auch Unterrichtseinheiten und Sport auf dem Programm. Zum gemeinsamen Abendessen und anschließendem Filmabend besuchten uns dann noch die FeuerWölfchen. Solche gemeinsame Aktionen, der Bambini und Jugendfeuerwehr sollen auch in Zukunft immer wieder stattfinden, um einen späteren Wechsel von einer Gruppe zur Nächsten zu erleichtern. Im Anschluss konnten die „Kleinen“ dann noch den „Großen“ beim Löschen eines brennenden Heuhaufens beobachten.

Ausbildung 

Ausgebildet wurden die Jugendlichen im Jahr 2013 von

Lars Löcke (Jugendwart)

Karin Biebel

Gösta Freygang

Dominik Funke

Michel Heinze

Marvin Leistner

Alexander Sachs

Sandro Tolksdorf

 

Jahresbericht der Leiterin der Bambini-Feuerwehr Carina Bergner

Wichtiger Schritt Richtung Zukunft

Carina Bergner hob in ihrem ersten Bericht als Leiterin der neuen Bambini-Feuerwehr „FeuerWölfchen“ die hohe Bedeutung der Gründung der Gruppe hervor. Nach langer und intensiver Planung im Vorfeld ist die Nachwuchsgruppe für Kinder im Alter von sechs bis zehn Jahren seit knapp einem Jahr aktiv und erhielt im Rahmen des Jubiläums der Jugendfeuerwehr die offizielle Gründungsurkunde. Unterstützt wurde die Vorbereitung durch Gespräche mit den Feuerwehrkameraden in Goddelau und Berkach, wo schon länger Bambini-Feuerwehren unterhalten werden.

Übungen in zwei Gruppen

Unter Leitung der Ausbilder Mandy und Jörg Weber, Olaf Hartung, Michael Schäfer und Carina Bergner üben die „Kleinen“ nun in zwei Gruppen in 14tägigem Rhythmus. Mittlerweile sind 22 „FeuerWölfchen“ aktiv dabei, davon 4 Mädchen und 18 Jungs. Das Interesse und die Anfragen sind ungebrochen.

 

Jahresbericht des Spielmannszugführers Karl-Ludwig Ewald

Rückblick auf das Jahr 2013

60-jähriges Jubiläum

Die erfreuliche Begebenheit des 60-jährigen Bestehens des Spielmannszuges gab Anlass für einen geschichtlichen Rückblick auf dieses Jubiläum an der Jahreshauptversammlung am 23. März 2013. Die in großer Anzahl anwesenden Gründer erhielten für die am 17.März 1953 statt gefundene Gründung des Spielmannszuges den gebührenden Dank übermittelt und bekamen eine Ehren-Urkunde überreicht. Aber auch allen Mitgliedern in diesen 60 Jahren im Spielmannszug wurde Dank gesagt für ihr Engagement und ihren Beitrag zur Existenz dieser Gemeinschaft. Die ausgelegte und aktualisierte Chronik fand reges Interesse, in der viele früher tätige Ausbilder und Funktionsträger erwähnt sind.

Allen Spielleuten, die ihren Teil zum Erfolg des Spielmannszuges beigetragen hatten, sei auch heute noch besonders gedankt.

Zur Würdigung dieses historischen Anlasses und zur Gratulation kam der Landesstabführer des Hessischen Feuerwehrverbandes Jochen Rietdorf persönlich vorbei.

Auftritte

Öffentliche Auftritte im Jahr 2013 hatte der Spielmannszug am Rosensonntagsumzug in Büttelborn, an der eigenen Jahreshauptversammlung, an der Jahreshaupt- und Dienstversammlung der Riedstadt-Feuerwehren sowie bei der Verabschiedung der 1. Stadträtin Erika Zettel in Goddelau.

Mit musikalischen Ständchen für Vereinsmitglieder zu besonderen Anlässen überbringen die Spielleute im Namen der Freiwilligen Feuerwehr Wolfskehlen diesen Jubilaren die damit verbundenen Glückwünsche.

Innere Organisation

24 aktive Spielleute gehörten im letzten Jahr dem Spielmannszug an. Die musikalische, wie auch organisatorische Leitung des Spielmannszuges liegt in den Händen von Karl-Ludwig Ewald. Björn Ewald ist stellvertretender Spielmannszugführer. Ausbilder für die Flötisten ist Tobias Ewald. Für die Schlaginstrumente (Kleine und große Trommel, Percussions) stehen Hans-Jürgen Gunkel, Norbert Ewald und Sebastian Schaffner zur Verfügung. Um die Nachwuchsausbildung der Trommler sorgt sich Christoph Ewald.

Jugendarbeit

Im Laufe des letzten Jahres ist es nicht gelungen neue Jugendgruppen einzurichten.

Es wäre aber so wichtig gewesen, neue Anfänger vorwiegend bei den Flötisten zu finden. Auch die Werbung um junge Leute im Rahmen des 40-jährigen Jubiläums der Jugendfeuerwehr hat für den Spielmannszug keine positiven Auswirkungen gehabt.

Erfreulich ist, dass sich im Februar und März eine Gruppe aus drei Jugendlichen aus der Jugendfeuerwehr und aus zwei langjährigen Trommlern zusammengefunden hat, die gemeinsam das spielen auf der Querflöte erlernen.

Termine 2014

Für das Jahr 2014 stehen folgende Auftritte an:

Þ  der Weckruf des Spielmannszuges am 1. Mai 2014,

Þ  zu einigen Anlässen entsprechend unserer Alters- und Ehrenordnung will der Spielmannszug musikalische Ständchen bringen.

Schlusswort

Die Mitgliederzahl im Spielmannszug ist auf eine bedrohlich kleine Größe geschrumpft und gibt uns Anlass zur Sorge.

Um den Fortbestand zu gewährleisten ist nicht nur die Treue der jetzigen aktiven Spielleute notwendig. Wir suchen dringend personelle Unterstützung für unsere musikalische Gemeinschaft.